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Der „Brot und Butter – Wein“!

Der „Brot und Butter – Wein“!

Wildwürstel, Bergkäse, Paprika aus dem Garten und ein frisches Weinviertelbrot liegen auf dem Tisch. Die perfekte Jause! Doch eines fehlt: Der passende Wein. Leicht, spritzig und süffig soll er sein. Der Welschriesling ist genau der richtige Begleiter für Ihre wohlverdiente „Feierabend-Jause“.
Grüner Veltliner Weinviertel DAC

Grüner Veltliner Weinviertel DAC

Dichter feinfruchtiger Duft mit dem klassischem Pfefferl, kraftvoll und sehr geschmeidig im Abgang. Riesling
Röschitzer Winzer räumen erneut bei „Wein-Staatsmeisterschaft“ ab. Ruf als „Veltliner-Hochburg“ gefestigt.

Röschitzer Winzer räumen erneut bei „Wein-Staatsmeisterschaft“ ab. Ruf als „Veltliner-Hochburg“ gefestigt.

270 Weine aus ganz Österreich haben es heuer in den „Salon“ geschafft – gleich zwölf dieser Weine aus dem kleinen Weinbauort Röschitz findet man in den Siegerlisten dieser „Wein-Staatsmeisterschaften“. Über eine besondere Auszeichnung durften sich die Weingüter Ruttenstock und Berger freuen. Sie finden sich bereits zum zweiten Mal in Folge sogar unter den „Besten der Besten“. In diese Liste schafft man es, wenn man fünf Mal in Serie einen Wein in den Salon bringen kann. Das heißt, dass beiden Weingütern bereits sechs Mal in Folge dieses Kunststück gelungen ist. Christoph Berger ist besonders stolz, dass dies sogar jeweils mit dem kräftigen Veltliner der Fall war. Ruttenstock hat zudem heuer das Kunststück geschafft, für drei Weine – das ist das Maximum pro Betrieb – die Salon-Auszeichnung zu kassieren. Für ihn eine „tolle Auszeichnung für unsere Arbeit in der Natur, die nicht immer planbar ist. Aber gerade das ist die Herausforderung im Weinbau“, meinte Ruttenstock. Ebenfalls besonders erwähnenswert: Röschitz festigte bei der heurigen Salon-Prämierung seinen Ruf als „Veltliner-Hochburg“. Im Veltliner-Bereich, in dem es die mit Abstand meisten der insgesamt mehr als 1.000 Einreichungen gab, gingen zehn der 50 Auszeichnungen nach Röschitz. Dabei stellt Röschitz mit insgesamt 300 Hektar Weinbaufläche nicht einmal 0,7 Prozent der österreichischen Weinfläche (rund 45.000 Hektar). Zudem erreichten die Weingüter Stift und das Weingut Ruttenstock im Veltliner-Bereich die Ränge zwei und drei.
Barriquerotwein – Die Kunst der Reifung

Barriquerotwein – Die Kunst der Reifung

Der Barriquerotwein steht für unsere Passion, Weine von unvergleichlicher Tiefe und Charakter herzustellen. Unsere Reben, speziell der Blaufränkisch, verleihen diesem Wein seine einzigartige Identität. Der Barrique-Ausbau in Eichenfässern verleiht ihm eine seidige Textur und eine subtile Würze, die jeden Schluck zu einem Genuss macht.
Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

"Der Sonnenwein" oder Freiflächen Photovoltaik Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Ingeborg Bachmann) und muss gesagt werden, die Politik kann das aber nicht tun, sonst ist sie weg. Wir nehmen immer noch Tempo auf, bei unserer Fahrt gegen die Wand. Im technischen Machbarkeitsrausch wird noch die letzte Landschaft geopfert und dann im dreisten Sinne als nachhaltig und innovativ verkauft. Bei dieser Gelegenheit werden gleich schöne Fotos mit allen erfolgsschwangeren Verantwortlichen geknipst, die sich, wie immer, völlig einig sind. Größere eingereichte PV Projekte auf Industriegebäuden werden mit fadenscheinigen Argumenten verhindert. Bisher ungenutzte Dächer bleiben leer und für bestehende Anlagen wird mit 4,2cent pro KWh ein Preis unter den Gestehungskosten bezahlt. Gegenüber Großgrundbesitzern ist man da schon spendabler und veranschlagt eine Pacht, die 10-fach höher als sonst üblich ist. Das Ziel dahinter: Förderung der Zentralisierung und Argumente für den Netzausbau durch Großfirmen. So kann man die Umverteilung von Arm zu Reich gleich wieder anheizen. Es ist Tatsache, dass ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten ein Widerspruch in sich ist und wir mit der Übernutzung der natürlichen Ressourcen jetzt schon im 5. Monat des Jahres beginnen. Wir verheizen somit die Zukunft und plündern das Konto unserer Nachfahren, können dies jedoch in einer perfekt geübten, kognitiven Dissonanz einfach wegdrängen. Die Grenzen des Wachstums und der Rohstoffe sind unverhandelbar, Punkt. In PV Anlagen kann nichts und im Netz viel zu wenig gespeichert werden, was genau das Problem ist. Mögen wir mit dem gewonnenen Strom, wie im Projekt angedacht, also Geländeheizung als Symptombehandlung betreiben, müsste schon in der Frostnacht die Sonne scheinen. Man kann das Netz auch durch intelligente Lastabwürfe stabilisieren, wie zB durch temporäres abschalten von Raumheizung/Kühlung, die durch ein monetäres Anreizsystem für Kunden attraktiv gestaltet wird. Auch die zunehmende Elektromobilität lässt sich stabilisierend im Netz integrieren in dem man, die Fahrzeugakkus abwechselnd als Speicher und Quelle nützt. Das wäre ein Wiedergewinn der Autonomie ohne den Verbrauch zusätzlicher Ressourcen! Wir alle sollen und wollen uns an den Lösungen beteiligen und nicht irgendwelche unausgegorenen Großprojekte übergestülpt bekommen.